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Das ist der Strandverachterblues,
weil man im Sand liegen muss.
Ich kann den Dreck nicht mehr seh’n,
wer soll den da noch hingeh’n,
und dann im günstigsten Fall
hast du nur Sand überall.
Wo Frisbee-Futzis flippen
und dicke Weiber strippen,
amorphe Bäuche zwängen
und Mangotitten hängen,
mit Sand im Gelege
und Faktor Acht zur Pflege.
Sich auf ’ne Luftmatratze packen,
wo links und rechts die Hunde kacken,
der Fußpilz lacht, die Sonne kracht,
das große Jucken in der Nacht.
Komm von der Seeseite her,
und du verstehst gar nichts mehr!
Kratzer auf der Sonnenbrille,
Schweißgestank und rote Nille,
Fossilien haufenweise,
aus Bülck die eigene Scheiße,
Verdammt noch mal!, der Strandfluch,
nicht mal Platz für’n Handtuch!
Pigmente blühen, die Backen glühen,
vergrabener Dreck, die Uhr ist weg!
Komm, pack mir meine Skier ein
und fahr mit mir nach Bad Gastein!
Hab doch mit mir Erbarmen!
Ich schenk den Strand den Armen!
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